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Zunächst einmal willkommen im Forum
Junge Junge, da haste dir zu Beginn ja direkt ne dicke Herausforderung gegeben
Also aus Erfahrungen kann ich dir da jetzt auch nichts zu sagen, aber so wie du es beschrieben hast, klingt es sehr stimmig.
Den Bienen ist es by the way eigentlich relativ egal, ob unten Kaltbau und oben Warmbau oder andersrum. Was sollen die auch plötzlich machen ? "Hey, hier ist was verkehrt, hier bau' ich nicht weiter"
Die passen sich an jede Gegebenheit an. Zeitpunkt sollte so ausm Bauch heraus April / Mai sein. Wenn es wärmer ist und die Damen im vollen Betrieb sind.
Statistik: Verfasst von BeeTV84 — Fr 19. Feb 2016, 23:28
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Meine Frage:
Angefangen habe ich mit der Kombizarge von Weber, die soll es auch weiterhin sein. Nur würde ich gerne von DNM Rähmchen auf Zander wechseln (besser zu greifen, Kaltbau einfacher in der Kippkontrolle, mehr Imker im Verein (Havelland, Brandenburg) arbeiten damit).
Und aus den 2 2-zargig überwinterten Völkern dürfen auch bis Spätsommer 4-5 werden.
Ich habe - nach Rücksprache mit vielen Hobby- und Berufs-Imkern - gedacht, ich nehme die beiden Völker einfach auseinander und setzte sie auf MW in Zander Kaltbau.
Alternativ trenne ich den Brutraum mit Absperrgitter, warte bis die Brut in der einen Zarge ausgelaufen ist und ersetzte die Zarge mit den neuen Zander Rähmchen mit MW in Kaltbau.
Aber hat jemand Erfahrungen damit? Wie reagieren die Bienen wohl, wenn die Rähmchen oben längs und unten quer gestellt sind. Verwirrt? Genervt?
Und wann mache ich das? Doch wohl erst, wenn sich durch die Obstblüte die Situation im Volk entspannt?
Ich bin nicht auf optimalen Ertrag aus, kann also damit leben, dass durch das Teilen und neu ausbauen die Honigernte leidet.
Über Tips würde ich mich freuen, vielleicht hat ja schon der eine oder die andere so oder ähnlich die Betriebsweisen wechseln (müssen)?
Schon mal vielen Dank.
Peter (Görne, weil ich im schönen Görne im Havelland meine Bienen habe)
Statistik: Verfasst von Görne — Fr 19. Feb 2016, 16:43
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Als ich gestern die Möglichkeit hatte, mir die Beute näher zu betrachten war ich von der sehr guten Qualität angetan ( 40mm Weymouthskiefer, saubere Verarbeitung und ein durchdachtes System ) Den Hersteller habe ich gestern auch noch eine Email geschickt, mit weiteren Fragen. Der Shop auf der Seite scheint noch nicht zu funktionieren.
Der Preis von 400 Euro ohne Versandkosten ist schon sehr hoch, allerdings sollte man bedenken, das man 1, 2, oder 4 Völker / Ableger zeitweise unterbringen kann. Insgesamt machte die Beute auf mich einen sehr soliden Eindruck und handwerklich gut gebautes Stück Holz. Zwei Völker können parallel betrieben werden. Interessant fand ich die Unterbringung des Nassenheider Verdunsters unter dem Brutnest. Der Raum ist dort nach Entfernen des Bodens sehr gross.
Vor einem Jahr hatte ich mir auch das BeeHaus aus England angeschaut und fand es gut, allerdings nach einigen Fragen an zum Bsp. die Zeitschrift "Die Biene" kann man hier nur das englische Rähmchenformat nutzen. So ist man immer von einem Händler abhängig welcher englische Rähmchen führt. Zusätzlich je nach Geschmack wird diese Beute komplett aus Plastik gefertigt. Der Preis dieser Beute ist deftig 599 Euro! Man gekommen aber die Vollausstattung.
Die Golzbeute kostet ca 199 Euro und eine Bremerbeute / Warmbaulagerbeute liegt momentan bei ca. 500 Euro
Ohne Rähmchen versteht sich.
Die Vorteile dieser Arten von Beuten sehe ich klar im "Rückenschonenden" Imkern. Auch wenn es für den einen oder anderen hier noch etwas "kindlich" klingt, mit dem Rücken bekommen wir es alle
Anbei noch zwei Fotos der Variobeute, leider hab ich keine weiter gemacht, ich musste dem Kurs folgen. Wenn gewünscht werde ich beim nächsten Kurstermin Mitte Mai ausführliche Bilder schiessen und diese hier gerne einstellen. Auch die Antworten des Herstelles kann ich wenn gewünscht gerne Posten.
WP_20150411_001.jpgWP_20150411_004.jpg
Statistik: Verfasst von Mabo — So 12. Apr 2015, 19:52
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Statistik: Verfasst von L aus K — Mo 23. Mär 2015, 15:55
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Statistik: Verfasst von BeeTV84 — Mo 23. Mär 2015, 14:29
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Werde mir dann wohl die Futterzarge erstmal klemmen und nur die Tasche kaufen. Laut vdB sollte man ja erst mit Wasser testen ob dicht ist und erst dann evtl. mit Bottichlack nachbessern. Aber in der Regel wohl nicht nötig.
Hoffe, ich kann dann auch bald mein Volk da abholen
Statistik: Verfasst von L aus K — Mo 23. Mär 2015, 13:48
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Abdichten ? Womit ? Rate ich nach Anweisung von vdB von ab. Kannst direkt so verwenden.
Statistik: Verfasst von BeeTV84 — Mo 23. Mär 2015, 08:04
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Die großen Mengen im Sommer sind der Hit.
Umgedreht kann ich darunter mit NassenheiderPro behandeln und muss so keine Honigzarge leer machen (sind ja Honigwaben drin)
Futtertaschen hatte ich bisher keine (zwei liegen rum und warten noch auf Abdichtung)
Statistik: Verfasst von Janos — Mo 23. Mär 2015, 08:00
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Ach ja, wenn du dann mit dem Fütterer aufgefüttert hast, musst du ihn wieder vom Volk nehmen und mit den Bienen, die dann drunter hängen hantieren.... alles nicht so der Knaller also spar dir lieber das Geld davon
Statistik: Verfasst von BeeTV84 — Mo 23. Mär 2015, 07:13
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Na dann kauf ich beides und mache meine Erfahrungen
Denke, die Futtertasche dient zusätzlich als Ternnschied. Den Adamfütterer kann ich nachfüllen, ohne das Volk zu stören.
Ansonsten werde ich sehen, wie es wird.
Statistik: Verfasst von L aus K — So 22. Mär 2015, 21:23
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