http://www.submedvet.de/Docs/Imker/news ... german.pdf
Biologisch abbaubar, keine Gefahr für Mensch und Biene, keine Rückstände im Honig.
Waben vor der Einlagerung besprühen, belüftet einlagern (Zargenturm mit Gitter unten und oben) und erst im Frühling wieder rausholen. Die Essigsäure muss man ja mehrmals wiederholen.
Das Problem ist offenbar, dass die Gefahr nicht unbedingt von Wachsmotten ausgeht, die in die Waben gelangen könnten, sondern von Wachsmotten-Eiern, die bereits vor Einlagerung auf der Wabe gelegt wurden, schlüpfen und sich dann dort über den Winter austoben können.
Statistik: Verfasst von Markus — Mi 28. Sep 2016, 19:24
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Dazu werden die Waben in Zargen gestellt und übereinander gestellt. Ganz oben drauf eine Leerzarge. Dort wird in einer Blechdose oder einem anderen Feuerfesten Gefäß ein Viertel Streifen Schwefel pro Zarge abgebrannt.
Statistik: Verfasst von Martin — So 25. Sep 2016, 22:04
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Da die Zellen vor Benutzung gereinigt werden, kann ich mir Rückstände im Honig nur schwer vorstellen. Zur Sicherheit kannst den Bereich ja ausschneiden.
Zur Vorbeuge kannst du eine Schale mit Essig unter den Honigraumturm stellen. Soll die Wachsmotten wohl abschrecken.
Schwefelsäure ????
Höre ich jetzt zum ersten malStatistik: Verfasst von BeeTV84 — Fr 23. Sep 2016, 10:42
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Kann ich die Stellen großflächig ausschneiden oder darf ich die nicht mehr verwenden?
Können Rückstände im Honig zurück bleiben?
Wie kann ich die Wachsmotte im Zargenturm bekämpfen?
Habe etwas von Schwefelsäure gelesen?
Mfg
Statistik: Verfasst von mazi94 — Do 22. Sep 2016, 18:51
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Habe heute in ein paar ausgeschleuderte Honigwaben so in der Art Spinnennetze gefunden . Und kleine braune "Würstchen"
Ist das von einer Wachsmotte?
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Statistik: Verfasst von mazi94 — Mi 21. Sep 2016, 16:33
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