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Das Imkerforum • Thema anzeigen - Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

AFB, Varroa und weitere Krankheiten / Störenfriede im Volk

Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Bee Herz 365 » So 7. Sep 2014, 19:49

Wenn Waben Bau nach dem Y angeordnet wird, die Y sind immer nach außen von der Mitte des Brutnestes. Und wenn das Zellenmaß 4,9 benutzt wird im Brutbereich, dann könnte sein dass weniger Varroa Milben im Bienen Volk sind. Dass sogar auf eine Behandlung verzichtet werden kann, wenn das zudrift? Was ich auch bei mir versuche festzustellen, weil ich in de ganze Bienenbeute Naturwabenbau habe.
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon k-schr » Fr 12. Sep 2014, 01:00

Bei Naturwabenbau hast du weder das Zellenmaß von 4,9, denn das ist unnatürlich, noch hast du Gewissheit dass die Bienen sich an die Y-Anordnung halten.
Bei mir werden die Drohnenbaurahmen mal so und mal anders herum gebaut :?:
Gruß Kai :D
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Janos » Fr 12. Sep 2014, 08:22

http://blog.apis-mellifera.de/?p=775

daran halte ich mich und denke, dass ich damit gut fahren werde ;)
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Karpatenimker » Sa 13. Sep 2014, 11:42

Mit der y-Anordnung habe ich mich noch nicht detailiert auseinander gesetzt.
Die kleine-Zellen-Theorie ist jedoch mehrfach widerlegt
Im vom Janos verlinkten Artikel sind die meisten Argumente schon gelistet.
Mehrere renomierte Imker aus verschiedenen Ländern haben es ausprobiert und Schiffbruch erlitten. So z.B. der nach Australien ausgewanderte und leider viel zu früh verstorbene Thomas Kober, Eric Österlund, Josef Koller, Reiner Schwarz selbst u.v.a.
Selbst die Lusbys, Begründer der kleinen-Zellen-Theorie, mussten einsehen, dass mit den 4,9er-Zellen allein das Varroaproblem nicht bekämpft werden konnte. Denn selbst ihre Völker brachen an anderen Standorten zusammen.
Heute glaubt man, dass eine (unbekannte) Standortkomponente (Bienendichte, Insellagen etc.) eine nicht unwesentliche Rolle bei der Varroabekämpfung in Verbindung mit der kleinen-Zellen-Theorie spielt.
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Janos » Sa 13. Sep 2014, 12:16

und die Y-Anordnung wurde wohl von einigen Naturbauern gesucht und nicht gefunden
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Bee Herz 365 » Mo 15. Sep 2014, 02:54

Bei der Naturwaben bau habe ich fest gestellt, dass diese System mit Y wirklich gibt, ohne schertz. Wo das Y immer von der Mitte aus gesehen des Brutneste an der Außenseite der Wabe ist, wie gesagt im Naturwaben bau, wo die Bienen die Anordnung Y selber vornehmen! Da ich immer noch ein bar Wabe drinnen habe, die aus der Gießerei vorhanden 5,5 mm Zellgröße, die aber auch nach dem Y Ordnung genutzt werden. Mein Nachbar-Imker möchte jetzt seine Völker das nächste Jahr auch nach dem nach dem Y ordnen, er hofft dann, dass die 20 Schwärme die er 2014 hatte in zufunkt nicht mehr hat. Für mich ist es wichtig in zu kunft fest zu stellen ob es auch weniger Varroa gibt, dass es nicht ganz so viele waren wie beim Nachbar Imker, denn er hat sein Stand an meinen neben an. Ich habe den verdacht, dass nicht so viel Milben herruder gefallen sind, bei der Behandlung AS wie bei meinen Nachbar Imker, weil ich auch die letzte Windeln von der Zweiten Behandlung von im gesehen habe. Und Drohnen habe ich fast gar nicht aus geschnitten. Das nächste Jahr werde ich wieder darauf achten was so runder fällt an Varroa Milben. Und hoffe der Nachbahr Imker macht es auch mit der Waben Anordnung des Y. Das das 4,9 Zellen maß dazu beiträgt das es weniger Varroa gib, das will ich genau wissen. Aber die Anordnung mi dem Y das gib es, bei meinen Bienen mit ihren Naturwaben bau fest gestellt! Da doch an Varroa einiges runter fällt aber nicht so viel, bin ich doch gespant.
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon ThomasL » Fr 23. Jan 2015, 19:41

Was ich bisher über das 4,9er Zellmaß gelesen habe, hat mich alles nicht wirklich überzeugt.
Sowohl die Verfechter dieser Theorie, als auch die Gegner haben meiner Meinung nach alle nicht vollständig wissenschaftlich gearbeitet. Wobei ich zugeben muss, dass meine Tendenz eher zu den Gegner geht, da hier zumindest ein wissenschaftlicher Ansatz vorhanden ist. Die Verfechter neigen eher zu esotherischen Arbeitsweisen.
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Re: Das Zellenmaß 4,9 bewirk es dass es weniger Varroa gibt?

Beitragvon Richi » Do 19. Mär 2015, 22:11

Ich habe jetzt auch schon viel dazu gelesen.

Was ich rausgefunden habe ist:

Das heutige Standardmass der Zellen war eine Umrechnungsfehler. Die Zellen sollten gar nciht so groß werden wie sie es im Moment sind. Versprochen haben sich die Leute damals, dass große Bienen mehr Honig tragen können, schneller fliegen usw.
Natürlich wäre ein Zellmass um 4,9, wie es bei allen anderen Bienen auf der Welt genau so ist bzw. sogar noch unterschritten wird. Der Vorteil ist abgesehen davon, dass es natürlicher ist folgender: Wenn man den Wabenabstand ebenfalls anpasst (32mm) bewirkt das, dass die Bienen das Brutnest leichter wärmen können, da nicht so viel Luft druchströmen kann. Dadruch schlüpfen die Arbeiterinnen einen Tag früher. Die Varroa braucht aber diesen Tag und flüchtet sich noch stärker in die Drohnenbrut. Wenn man diese dann auch noch schneidet erwischt man weit mehr als im Standardmass.

Kleinere Bienen leben, nach einigen Studien, bis zu 2 Wochen länger als große Bienen, da Ihr Körper weniger Energie braucht um am laufen gehalten zu werden. Ist auch irgendwie klar... großer Motor viel Sprit... kleiner Motor weniger Sprit (der Vergleich hinkt ein bischen aber an sich ists schon so ;) )

Alleine, dass die großen Bienen von Menschen gemacht wurden und nie selbst so groß geworden wären ist für mich Grund genug wieder die Bienen so groß werden zu lassen bzw. zu halten wie sie es von der Natur aus mitbekommen haben. Wir alle finden die Bienen interessant und sind beeindruckt was die Natur da hervorgebracht hat und dann greifen wir da ein und meinen an der Biene selbst etwas optimieren zu müssen.

Man kann sich natürlich auch draüber streiten ob Zuchtlinien auf z.B. Sanftmut dann nicht auch ein Eingriff ist der z.B. die Wehrhaftigkeit gegenüber Eindringlingen (z.B. Varroa) herabsetzt... aber das ist ein anderes Thema.
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde: "Wo kämen wir hin" und niemand ginge um zu sehen wohin man käme wenn man ginge?!
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