von Karpatenimker » Mi 24. Sep 2014, 09:30
Es wurde von Seiten der Institute vermehrt vor der diesjährigen speziellen Varroaproblematik gewarnt. Gerade wg. des milden Winters und dem ziemlich zeitigen Frühling. Nervös sind wir deshalb wohl alle bzw. ziemlich viele. Als ich Ende Juni, Anfang Juli schon auf die zetitge Behandlung hinwies, wurde man von manchen nicht so richtig für ernst genommen, obwohl ich die Infos vom Tag der offenen Tür der LWK NRW mitbrachte. Dass die Natur ihre eigene innere Uhr hat sollte uns Imkern bewusst sein und nicht jeder Fehler rächt sich sofort, aber auf Dauer. Deshalb sollten wir lernen sie zu verstehen. Ich bin da aber auch noch mächtig am lernen.
Bis jetzt haben wir noch keinen Schaden, gehe aber davon aus, dass es Verluste spätestens nach dem Winter geben wird. Und wir haben schon Mitte Juli mit der Behandlung begonnen (AS 60%, Nas prof. LZ)
@Marvin u.a. welche Verluste zu verzeichnen haben
Beileid und Mitgefühl für die Verluste; Kopf hoch und es kommen sicherlich auch wieder bessere Zeiten